Der fotoelektrische Näherungssensor von Omron ist ein Schalter, der ein durch Magnetkraft erzeugtes Gleichstrom-Magnetfeld nutzt. Photoelektrische Näherungssensoren können hochfrequente Vibrationen nutzen, um magnetische und nichtmagnetische Metallobjekte zu erkennen, und elektrostatische Kapazität nutzen, um das Vorhandensein nichtmetallischer Objekte zu erkennen. Entsprechend den unterschiedlichen Einsatzumgebungen sind Omron-Näherungssensoren in umweltbeständiger, hitzebeständiger, chemisch korrosionsbeständiger und wasserdichter Ausführung erhältlich. 1. Funktionsprinzip: Lichtschranke (fotoelektrischer Sensor) ist die Abkürzung für fotoelektrischer Näherungsschalter. Es nutzt die Behinderung oder Reflexion des erkannten Objekts im Lichtstrahl und wird von einer Synchronschaltung ausgewählt, um die Anwesenheit des Objekts zu erkennen. Objekte sind nicht auf Metalle beschränkt, und alle Objekte, die Licht reflektieren können, können erkannt werden. Die Lichtschranke wandelt den Eingangsstrom am Sender in ein optisches Signal um und gibt dieses ab. Der Empfänger erkennt dann das Zielobjekt anhand der Stärke oder Anwesenheit des empfangenen Lichts. Das Funktionsprinzip ist in Abbildung 1 dargestellt. Die meisten fotoelektrischen Schalter verwenden Infrarotlichtwellen mit Wellenlängen nahe dem sichtbaren Licht.

Produktmodell des Omron-Sensors

E3JM-DS70M4

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E3JM-DS70M4T

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E3JM-R4M4

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