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Die SPS der Siemens-SIMATIC-Serie wurde 1958 geboren und hat sich durch die Serien C3, S3, S5 und S7 zu einer weit verbreiteten programmierbaren Steuerung entwickelt. 1. Das Produkt von Siemens wurde erstmals 1975 als SIMATIC S3 auf den Markt gebracht, bei dem es sich eigentlich um eine Binärsteuerung mit einer einfachen Bedienoberfläche handelt. 2. 1979 wurde das S3-System durch das SIMATIC S5 ersetzt, das weit verbreitete Mikroprozessoren verwendete. 3. In den frühen 1980er Jahren wurde das S5-System weiter verbessert – die SPS der U-Serie mit häufig verwendeten Modellen wie S5-90U, 95U, 100U, 115U, 135U und 155U. 4. Im April 1994 wurde die S7-Serie geboren, die Vorteile wie eine stärkere Internationalisierung, ein höheres Leistungsniveau, einen kleineren Installationsraum und eine bessere Windows-Benutzeroberfläche bietet. Seine Modelle sind: S7-200, 300, 400. 5. Im Jahr 1996 schlug Siemens das Konzept von PCS7 (Process Control System 7) im Bereich der Prozesssteuerung vor und integrierte die Vorteile von WINCC (Windows-kompatible Bedienoberfläche), PROFIBUS (industrieller Feldbus), COROS (Überwachungssystem) und SINEC ( Siemens Industrienetzwerk) und Steuerungstechnik. 6. Siemens schlug das Konzept von TIA (Total Integrated Automation) vor, einem vollständig integrierten Automatisierungssystem, das SPS-Technologie in alle Automatisierungsbereiche integriert. Die SPS-Serien S3 und S5 haben sich nach und nach vom Markt zurückgezogen und die Produktion eingestellt. Die SPS der S7-Serie haben sich zum Steuerungskern der Siemens-Automatisierungssysteme entwickelt, während das TDC-System weiterhin den SIMADYN D-Technologiekern nutzt, der eine weitere Weiterentwicklung der Produkte der S7-Serie darstellt. Es ist die modernste und leistungsstärkste programmierbare Steuerung in den Siemens-Automatisierungssystemen.